Zur Heimat gehört Tradition und Brauchtum. Graubünden blickt auf eine 11'000-jährige Siedlungsgeschichte zurück und beheimatet die drei Sprachkulturen Deutsch, Romanisch und Italienisch. Daraus erwachsen sind ein Reichtum an Traditionen und Bräuchen.
Einige Bräuche wie zum Beispiel der Frühlingsbrauch „Chalandamarz“ oder der Brauch zur Winter-Sonnenwende „Barchinas“ stammen aus vorchristlicher Zeit.
Erkundigen Sie sich auf Ihrer Wohngemeinde oder in Ihrer Nachbarschaft über die Bräuche und Sitten der Region.